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'''Radio''' ( ?Strahl?) als Kurzwort für Radio- oder -''Empfangsgerät'' bezeichnet einen Apparat zum von sendungen. Diese werden bei herkömmlichen Radios von einer mittels (wie ) über n oder als Signale über Breitbandkabel (wie ) ausgesendet. Die empfangene Information wird im Wesentlichen in umgewandelt; zu einem kleinen Teil kann das Sendesignal zusätzlich auch Daten und Informationen enthalten, wie die RDS-Daten, die es beispielsweise ermöglichen, den Sendernamen zu übertragen.

Neben einem Radioempfänger kann Hörfunk mit speziellen Erweiterungen, Zusatzgeräten, s, Computerprogrammen bzw. dazu geeigneten Modellserien empfangen werden, beispielsweise von:
  • n (, ),
  • en Abspielgeräten (, und ) und en
  • en,
  • en und
  • en
sowie mit
  • und oder en für Kabelfernsehen und
  • digitalen Empfängern verschiedener Empfangstechniken wie bzw. (DRM), , und weiterer -Verfahren

empfangen werden.

Sprachgebrauch

Historisch konkurrierten zu Beginn des Rundfunks in Deutschland die Begriffe ?Radio?, ?? und ??. 1924 stand in österreichischen Behördenbriefen ?Broadcasting? in Klammern nach Rundfunk. Die verwaltung in Berlin lehnte das Modewort ?Radio? ab. Radio sei nichts anderes als Strahl. Die Reichspost gebärdete sich damals als Sprachbewahrer. Sie verbannte aus ihrer Korrespondenz zum Beispiel die Worte ?poste restante? und ?rückkommandierter Brief?. Ihr Votum gegen das Wort ''Radio'' hatte also Gewicht.

 hei�t es ''das'' Radio, abgeleitet vom Radioger�t. In Mittel- und Norddeutschland ist es immer ein Neutrum. In S�ddeutschland, im  und  ist ''der'' Radio ebenfalls �blich, abgeleitet vom Radioapparat.

Außerdem bezeichnet sowohl im deutschsprachigen Raum als auch im globalen Sprachgebrauch das Wort ?Radio? einen Hörfunk- bzw. Radiosender oder eine Senderkette wie z. B. , oder . Die Kurzform ?Radio? ist in dieser Bedeutung immer sächlich, sofern nicht ein gebildet wird, das anderes verlangt (wie ?der Radiosender?).

Einstufung als Rundfunkempfangsgerät

In Deutschland ist ein Radio ein im Sinne des deutschen es, d. h. eine .

Geschichte

Im deutschsprachigen Raum begann der Rundfunkbetrieb 1920 zuerst in der Schweiz und Deutschland mit Testsendungen, erste regelmäßige Programmausstrahlungen folgten Ende 1922 und Anfang 1923 durch zwei schweizerische Flugplatzsender, im Herbst 1923 mit der reichsdeutschen und im Oktober 1924 mit der österreichischen in Wien. Ort der ersten reichsdeutschen Rundfunksendungen war das erste Deutschlands, das heutige Altbaustudio der in Berlin.

Analoger Radioempfang

Entwicklung der Empfangsgeräte

Anfangszeit

In den Anfangsjahren war die Technik analoger Empfangsgeräte für einen Großteil der Bevölkerung unerschwinglich. Allerdings war durch den Selbstbau beispielsweise eines s ein Empfang von Ortssendern auch für ärmere Bevölkerungsschichten möglich. Nicht zuletzt war nach dem weltweit eine große Anzahl deaktivierter Militärfunker vorhanden, die nicht nur technische Erfahrung mit Empfangsgeräten hatten, sondern ein Mitspracherecht bei der Entwicklung des künftigen Hörfunks einforderten. Allein in Deutschland waren dies etwa 100.000 ehemalige Militärfunker.

Am 22. Dezember 1920 fand im Deutschen Reich () die erste öffentliche Rundfunkübertragung eines Weihnachtskonzerts durch den der statt. Dieses Ereignis war ein bedeutender Meilenstein zur Entwicklung des öffentlichen .

Ende der 1920er Jahre wurden dank neuer Fertigungsmethoden besonders Röhrenradios deutlich preiswerter angeboten. So wurde das erste weitverbreitete Gerät im deutschsprachigen Raum, der fünf Jahre lang produzierte ''Ortsempfänger OE333'' der damaligen '''' (zuvor ''Radio Frequenz Loewe'') in , vorgestellt auf der Funkausstellung 1926. Wegen der modernen Methoden wird in der englischsprachigen Literatur als ?deutscher ? beschrieben. Der ''OE333'' kostete 36,50  einschließlich der ''3NF'', in der auch passive Bauelemente integriert waren. Lediglich die entsprechenden Antennenspulen aus Draht mussten dazugekauft werden.

Um alle Bevölkerungsschichten mit der ermittelt und bezieht sich auf den vergangenen Januar.</ref>).

Hochwertige Radiogeräte waren mit einer bestückt. Zur Vereinfachung der Senderwahl gab es schon vor dem vereinzelte Gerätemodelle mit einem automatischen, durch einen Motor angetriebenen sowie mit mehreren sogenannten Sendertasten zum Umschalten häufig gehörter Sendestationen. Auch die Entwicklung von s begann schon vor dem Krieg in Europa und Übersee, sie spielten auf dem Markt aber noch kaum eine Rolle, da sie teuer und recht anfällig waren.

Nachkriegszeit

Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen ab 1949 mit dem Beginn des s in Deutschland Geräte zum Empfang von UKW-Sendern mit auf den Markt. Diese waren ? wie viele Produkte im ? gemessen am Einkommen noch verhältnismäßig teuer. Im Jahr 1952 kostete z. B. ein (Superhet/Super) mit UKW-Bereich in 380 DM (entspricht inflationsbereinigt in heutiger Währung  Euro). Für die vorhandenen Rundfunkempfänger war mit preiswerten Zusatzgeräten auch UKW-Empfang möglich.

Bauelemente

In frühen analogen Radios wurden neben dem Detektorempfänger auch Geräte mit n für den Empfang und zur Verstärkung verwendet, sie werden daher als bezeichnet. Die Empfangsprinzipien dieser Röhrenempfänger waren das Audion und später der Überlagerungsempfänger.

Stationäre wie tragbare Geräte gab es von den 1920er bis in die 1950er Jahre neben den einfacheren Detektorempfängern mit Detektorbausteinen oder ausschließlich als Röhrenempfänger. Tragbare Geräte, die Kofferradios, waren mit n, Heiz- und n bestückt.

Im Jahr 1953 brachte eine Firma den , das erste , ein Taschenradio mit vier en, auf den Markt. Diese Neuerung wurde durch das 1948 bei '''' entwickelte elektronische --Transistor möglich. In Deutschland folgte 1957 die pfälzische Firma ebenfalls mit einem kleinen Transistorgerät. Zeitweise erschienen auch gemischt-bestückte Geräte, bei denen sowohl Transistoren als auch Röhren eingesetzt waren.

Transistorradios mit diesen neuen aktiven, verstärkenden .

In der weiteren Entwicklung wurden Transistoren und , , abgerufen am 5. Mai 2015.</ref>

Mit dem Einsatz von elektronischen Bauteilen zum Sendersuchlauf und zur digitalen Frequenzanzeige, beispielsweise beim -Autoradio ''Bamberg QTS Super Arimat'' (produziert von 1979 bis 1980), setzte teilweise eine Digitalisierung der Empfänger ein. Die bisher prägenden Radioskalen verschwanden damit zunehmend, das Aussehen und die Bedienung von Radios veränderten sich grundlegend. Teure und montageaufwendige mechanische Teile konnten bald komplett durch Elektronik ersetzt werden.

Schaltungsprinzipien

Im klassischen Radio werden zunächst die von der Sendeanlage abgestrahlten elektromagnetischen Wellen in einer geeigneten Antenne in Wechselstrom umgesetzt. Dieser wird so weiterverarbeitet, dass nur ganz bestimmte Schwingungsen ? ein enger Frequenzbereich um z. B. 801 kHz herum, in dem ein bestimmtes Radioprogramm übertragen wird ? ausgewählt und verstärkt werden und der übertragene Inhalt ? Sprache, Töne, Musik ? in seiner ursprünglichen Frequenzlage zur Wiedergabe über Lautsprecher wird. Anhand des für diese Aufgabe angewendeten Schaltungsprinzips wird unter anderem zwischen und Überlagerungsempfänger unterschieden.

Weiterentwicklungen

Eine Belebung des Rundfunkgeräteabsatzes brachte u. a. in Deutschland der im August 1963 auf der in Berlin vorgestellte UKW- bzw. rundfunk. Aus den einfachen, meist tragbaren Transistorradios entwickelten sich in den 1970er Jahren Stereo-Gerätekombinationen mit n und zehn Jahre später auch n. Die waren in der Jugendkultur bis Ende der 1980er Jahre weit verbreitet.

Der Rundfunkdienst der (ARI) und das (RDS) waren weitere Meilensteine in der Entwicklung von analogen Empfangsgeräten, insbesondere von Autoradios.

 sind Radioger�te, die speziell f�r einen Empfang des weltweiten s optimiert sind.

Die Miniaturisierung führte zu -große Miniradios mit bzw. n, zu um ein Radioteil ergänzte -Geräte und zu in en integrierte Radioempfangs-Funktion.

Das bloße Radioempfangsteil wird im als (en. ''to tune'' ? abstimmen) bezeichnet. Daran ist die Antenne angeschlossen. Das Empfangsteil liefert am Ausgang ein zunächst kleines Audiosignal, dass in einem nachfolgenden (oft ebenfalls im Gerät eingebauten) für die Lautsprecher verstärkt wird. Weitere Begriffe sind und ''Receiver'' (englisch für Empfänger).

Modulationsarten

Seit den Anfangszeiten des Hörfunks erfolgt die Ausstrahlung bzw. der Empfang von Rundfunksendungen in (AM). Dies betrifft Sendestationen, die auf (LW), (MW) oder (KW) ihr Programm aussenden. Häufig werden auch diese Wellenbereiche als AM bezeichnet.

Mit gibt es auch ein Verfahren für für AM-Rundfunkbereiche, das mittels (QAM) die erforderliche geringe Bandbreite einhält.

Sender des s übertragen mit (FM). Dadurch wurde der Radioempfang störungsärmer und das übertragene Frequenzband umfasste nun den gesamten . Allerdings haben UKW-Sender eine geringere Reichweite als AM-Sender, was in dem unterschiedlichen Ausbreitungsverhalten der verschiedenen Frequenz- bzw. en begründet ist. Ein Fernempfang von mehreren 100 Kilometern, wie er in den AM-Bereichen durchweg möglich ist, kann abgesehen von gelegentlichen n im UKW-Bereich nicht erzielt werden. Die Distanz der Ausbreitung ist durch die begrenzt.

Trotz des Ausbaus des UKW-Wellenbereiches bzw. der Sender-Abdeckung der Länder ab den 1950er Jahren kam es zunächst zu keiner Verdrängung der AM-Sender. AM- und UKW-Rundfunk bestanden lange Zeit parallel.

Ab 1963 gab es . Man übertrug wie vor die Summe und zusätzlich die Differenz der beiden Stereokanäle. Man übertrug das untere Seitenband der auf einen (unterdrückten) 38-kHz-Träger modulierten Differenz. Um den Träger im Empfänger synthetisieren zu können, sendete man einen 19-kHz-Pilotton. Es gelang, im ursprünglichen Frequenzraster und nahezu der gleichen Übertragungsbandbreite ein HiFi-taugliches Stereosignal zu übertragen.

In den 1970er Jahren wurde für UKW-FM der in Europa und Nordamerika mit verschiedenen Verfahren und in den 1980er Jahren das Radio Data System (RDS) mittels (BPSK), einer speziellen digitalen Phasenmodulation, eingeführt.

AM und FM dienten ursprünglich der Analog- bzw. Audiosignal-Übertragung, sind aber auch zur digitalen Übertragung verwendbar. Hiermit lassen sich trotz geringer Bandbreite von AM-Sendern durch Datenkomprimierung erhebliche Übertragungsvorteile erzielen (weniger Störungen, breiteres NF-Frequenzband bzw. mehrere Kanäle pro Träger), der digitale AM-Rundfunk () hat sich jedoch nicht durchgesetzt.

Digitalisierung

In Europa wurden ab 1992 viele leistungsstarke analoge Lang-, Mittel- und Kurzwellensender außer Betrieb genommen. Eine völlige erfolgte nicht, insbesondere der analoge UKW-Rundfunk existiert neben (DAB) weiter.

Digitaler Radioempfang

Die Entwicklung von digitalen Übertragungstechniken bzw. Endgeräten begann Ende des 20. Jahrhunderts. Ohne Ausrüstung eines zusätzlichen jeweiligen digitalen bzw. analogen Empfangsteiles ist mit Digitalradios der Empfang von analogen Radiosendern und umgekehrt von digitalen Stationen mit Analogempfängern nicht möglich.

Digitale Übertragung

Für den digitalen Radioempfang, wie z. B. , DAB+ und , werden geeignete Geräte benötigt. Über , und in wenigen Gebieten auch über werden ebenfalls Hörfunksender digital übertragen. Für jede dieser Techniken wird ein spezielles Empfangsgerät (Tuner oder ) benötigt, oft genannt, wobei zur Wiedergabe der Töne zum Beispiel bereits vorhandene HiFi-Anlagen, PC-Lautsprecher oder Fernsehgeräte genutzt werden können.

Die sogenannte Analogabschaltung, also das Umstellen der Radiosender auf die digitale Ausstrahlung, sollte den Verbraucher zwingen, neue Radioempfänger für den digitalen Empfang zu erwerben. Über die reine Übertragung von Audioinhalten hinaus sollte der digitale Hörfunk bei neuen Systemen weitergehende Bedeutung gewinnen, wie beispielsweise zur Übertragung von Verkehrstelematikinformationen (z. B. oder ) oder zur strukturierten Übertragung von Audioobjekten, die interaktive Nutzung erlauben.

Das baldige Abschalten der analogen FM-Sender wird mittlerweile jedoch als äußerst zweifelhaft betrachtet, denn es zeichnet sich kein Durchbruch für digitales Radio in Europa ab ? eine Ausnahme bildet hier nur Großbritannien mit einer digitalen Quote von etwa 20 Prozent (Stand 2012). Die Fachwelt ist sich weitgehend darüber einig, dass der analoge UKW- bzw. FM-Rundfunk (mindestens) noch die nächsten 10 bis 15 Jahre fortgeführt werden wird, bis das digitale Radio (wenn überhaupt) eine ausreichende Marktdurchdringung erlangt haben wird.

Digital Radio Mondiale

Auch auf Mittel-, Lang- und Kurzwelle senden heute AM-Rundfunkstationen mit dem digitalen Übertragungsverfahren, dem , wodurch eine stereophone Übertragung in besserer Klangqualität ermöglicht wird. Das Verfahren konnte sich mangels Empfangsgeräten nicht durchsetzen.

Software Defined Radio

Die Digitalisierung des bisher überwiegend analogen Radios wird mit der Einführung des (SDR) konsequent weitergeführt. Software Defined Radio soll möglichst die gesamte Signalverarbeitung eines Hochfrequenzsenders oder -empfängers unter Verwendung anpassbarer Hardware über definieren. Mit austauschbaren lassen sich neue digitale Übertragungsverfahren implementieren.

Die SDR-Technik bietet die Möglichkeit, mit neuen Softwaremodulen effizientere Funkübertragungssysteme zu testen, ohne dass vorhandene SDR-Empfänger nach einem Softwareupdate unbrauchbar werden. Im engeren Sinn handelt es sich hierbei um ein Funktelekommunikationssystem, das eine softwarekonfigurierbare Hardware zur Modulation und Demodulation sowie zur Aufwärts- bzw. Abwärtsmischung eines Datensignals benutzt. Heute werden sowohl für den als auch für den Empfang von DRM-Ausstrahlungen SDR-Empfänger angeboten.

Internetradio und Streaming

Beim werden die e als sogenannter verbreitet, während beim für das Webradio üblicherweise die Daten nur nach einer Aufforderung (Request) des Empfängers für diesen direkt adressiert ausgesendet werden (). Ebenso wie der Digitalrundfunk wird das Internetradio häufig als bezeichnet.

Die des Internetradios findet sowohl terrestrisch (, , ), als auch über , und über en statt. Das ist nicht festgelegt; meist werden jedoch gängige Streaming-Formate wie oder verwendet. Die Verbreitung ist praktisch gleich der Verbreitung des Internets, was die ?Ausstrahlung? für Radiosender vergleichsweise einfach gestaltet.

Der Radionutzer benötigt zum Empfang des Internetradios einen entsprechenden . Solche Clients sind im Internet leicht verfügbar, zudem oftmals kostenlos. Für den Betreiber von wiederum hält sich der technische Aufwand für dessen Betrieb in Grenzen. Aufgrund dieser Faktoren könnte das Internetradio als Digitalradio große Bedeutung erlangen. So gab es 2009 in Deutschland mehr als 1900 Internetradiosender; die durchschnittliche Nutzungsdauer betrug 73 Minuten pro Tag.

Bereits im Jahr 2006 hörten europaweit mehr als 20 Millionen Menschen Internetradio; die Prognose für 2010 lag bei knapp 32 Millionen Hörern.

Mediatheken und Podcasting

Begleitend zum Radioprogramm entstanden Internetpräsenzen und s, die von vielen etablierten Rundfunkstationen die Möglichkeit boten, ausgewählte Radiosendungen eine Zeit lang als nachzuhören, in Form einer oder als . Es gibt für Interessenten und Lehrer die Möglichkeit, Textinhalte zur Sendung zum Nachlesen . Mit der Erstellung eines laufend aktualisierten Webjournals mit gegenüber dem Rundfunk erweiterten und laufend aktualisierten Artikelbaums samt Bildern und Links zu Quellen entstanden Webpräsenzen mit einem Zusatznutzen gegenüber einem reinen Radio-Rundfunkprogramm.

Siehe auch

Literatur

  • Heinz Lange, Heinz K. Nowisch: ''Empfänger-Schaltungen der Radio-Industrie.'' Deutscher Funk-Verlag, Berlin-Treptow, Online-Ausgabe ().
  • Günter F. Abele: ''Historische Radios. Eine Chronik in Wort und Bild'' (5 Bände). Füsslin, Stuttgart 1996?1999, ISBN 3-9803451-4-9.
  • Günter F. Abele: ''Radio-Chronik. Von der Nachkriegszeit zur Gegenwart.'' Füsslin, Stuttgart 2003, ISBN 3-9803451-8-1.
  • : ''Radio.'' UTB, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8252-3333-4.
  • Eike Grund: ''Radios der 50er Jahre. Restauration, Wiederinbetriebnahme und Reparatur.'' egrund, Dietmannsried 2004, ISBN 3-8330-0357-X.
  • Uta C. Schmidt: ''Vom ?Spielzeug? über den ?Hausfreund? zur ?Goebbels-Schnauze?. Das Radio als häusliches Kommunikationsmedium im Deutschen Reich (1923?1945)''. In: Technikgeschichte, Bd. 65 (1998), H. 4, S. 313?327.
  • Martin Gerhard Wegener: ''Moderne Rundfunk-Empfangstechnik.'' Franzis, München 1985, ISBN 3-7723-7911-7.

Weblinks

  • (Bildreportage)

Einzelnachweise

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